Gottvertrauen fällt zuweilen schwer!

Gottvertrauen ist nicht jedem gegeben, gerade in sehr schwierigen Zeiten ist es für viele ebenso auch schwerer geworden, sich auf Gott zu verlassen und ihm voll zu vertrauen. In unserer heutigen Gesellschaft dreht sich alles nur noch ums Weiterkommen, Funktionieren und Erfolg wird nur in Verbindung mit Reichtum gebracht.

Manche knüpfen das Gottvertrauen an ihre Kindheit, eine Kirche, einen einzigen Gedanken, andere suchen den tiefen Glaube an Gott und zu Gott, um aus einer Lage herauszufinden, wo sie selbst keinen Weg mehr sehen.

Wir alle kennen das, selbst der erfolgreichste Geschäftsmann beginnt zu beten, wenn die Zeiten nicht gut stehen, wenn auch unbewusst, ohne großen Glauben an Gott. Unterschiedlich lernen wir Gott kennen, nicht immer benennen wir ihn gleich. Menschen, die eine große Abneigung, ein starkes Gerechtigkeitsgefühl in sich tragen, brauchen sehr, sehr lange, um zu verstehen, dass auch Gott in ihrem Leben eine Rolle spielt.

Tiefe Wunden, Enttäuschungen und andere Ungerechtigkeiten, die sich so im Laufe unseres Lebens zeigen, verhindern den tiefen Urglauben an Gott. Ein Großteil von uns, hat sicherlich schon schwere Zeiten durchlebt, manche stecken womöglich momentan wieder mittendrin. Da fällt es schwer, sein Gottvertrauen zu stärken, um weiter darauf aufzubauen.

Drum lasse in solchen Augenblicken alles fallen und ja, du wirst es nicht sofort machen, ich weiß wohl, wovon ich spreche, so durchlebe ich doch selbst diese schweren Zeiten und bleibe zuweilen auch da hängen, falle hin, weine fürchterlich und bin mit mir und Gott allein.

Eine Menge Bilder, Gedanken und Erinnerungen dreschen dann auf uns ein. Da hilft manchmal auch kein Stopp, denn der Teufel schüttet alles auf uns nieder, wie einen starken Regenguss, indem er unser Gottvertrauen ertränken muss.

Wenn du verzweifelt nach Gott schreist
& du meinst er hört dich nicht,
dein Gottvertrauen wackelt & da bricht,
beginne neu & schaue nach oben in das Licht!

Jeder Blick nach unten zeigt dir noch mehr Wunden,
schau nach oben & Gott wird dich ewig dafür loben! CLaudia KLein

 

Jeder Blick nach unten entfernt dich mehr von Gott. 

Gottvertrauen weg ~ da hilft ein Gebet!

Stehst du erst einmal im Regen und weit und breit ist keiner zu sehen, hilft ein Gebet am meisten, um dein Geist zu reinigen. Selbst die Götter verschwinden aus deinem Leben, wenn sich der Teufel nähert, denn mit ihm mag keiner gern zusammen sein, so bringt er doch nur Unheil mit und hat noch nie was Gutes hervorgebracht, auch wenn er sich oft mit dem Guten tarnt. Fehlt dir dann das Gottvertrauen, hast du dein Tor weit geöffnet, und schon beginnt das Grauen!

Schaue selbst, inwieweit dich die Gebete bringen. Stimmig sollten sie für dich klingen, alles andere ergibt keinen Sinn. Versuchst du sie nur nachzusprechen ohne sie zu fühlen, wird dein Gefühl sich dementsprechend melden. Schaue was dich stört und nutze auch deine eigenen Worte, um ein Gebet für dich zu finden, was dich trägt.

Mein lieber Gott, ich bitte dich so sehr,
helfe mir noch mehr.

Lösche alle Gedanken
aus meinem Geist, die mich immer wieder bringen ins Wanken.

Übernehme die Führung von meinem Leben
& zeige mir wo kann es weitergehen! CLaudia KLein

Gottvertrauen verloren ~ belogen, beiseitegeschoben!

Gott zu vertrauen ist leicht, wenn wir auf Wolken schweben, es uns gut ergeht, wenn wir Freude haben am Leben.

Doch was ist mit dem Gottvertrauen, wenn wir Gott wirklich brauchen?

Allein und ich meine völlig allein, ohne Hilfe dazustehen. Mit etwas fertig zu werden, wenn keine Lösung in Sicht da ist. Keinen mal eben kontaktieren, fragen, sich austauschen, hier und da jemanden beauftragen.

Was, wenn das alles nicht zur Verfügung steht?

Das Grauen zeigt sich im Leben und keiner von uns weiß dann, wie damit nur umgehen?

Unwissende meinen immer, das gibt es doch gar nicht mehr, jeder bekommt doch Hilfe, keiner muss ohne etwas bleiben.

Ist das wirklich so?

Was meinst du wohl, wie große Konzerne zu großen Konzernen geworden sind?

Haben diese ihre Mitarbeiter geschätzt und waren und sind sie ihnen dankbar, dass sie ihre Zeit und ihr Wissen ihnen schenkten?

Das eine kann es immer nur geben, weil es viele annehmen!

Alle von uns wünschen sich gute, motivierende Nachrichten, die aufbauen und uns auch mal Freude bescheren. Politiker wundern sich, dass es so viel Unheil gibt auf dieser Welt und sehen selbst nicht, dass sie immer wieder dazu aufrufen!

Schlechte Nachrichten werden gemacht, weil sie mehr angenommen werden. Menschen hängen schon so weit in dem Sog drin, dass die Neugier immer nur da ist, wo es genug Zahlen gibt!

Es ist erschreckend, wie Menschen sich gegenseitig nur noch daran orientieren und dem Ganzen so viel Wert bescheren. Wer fragt sich da noch, weshalb es das geben kann?

Ist das wirklich so schwer zu sehen oder will es nur keiner wahrnehmen?

Unaufmerksamkeit und schnelles unaufhörliches konsumieren, mitmachen und verbreiten von Dingen, die das befeuern, was angeblich nicht sein soll. Nur blöd, wenn der Großteil immer nur Teufels Seite unterstützt und es noch nicht einmal bemerkt.

Wenn der Teufel sich als Gott verkleidet und zu dir spricht! 

Ich meine mal, dass bemerken nicht so viel. Der Großteil schaut ebenso darauf, wie es ihnen permanent gezeigt wird und wenn das mit Verachtung geschieht, reiht auch der Mensch sich ein und macht dies. Wenn es ums Überleben geht, da rennen viele wild umher.

Für was denn eigentlich?

Um zu gehorchen und ein Leben zu führen, was keiner wahrhaftig will?

Warum lassen wir uns ständig so an der Nase herumführen?
Weshalb lernen wir nie aus den alten Lehren und geben wirklich mal das Beste weiter?

Ist es schön zu parieren, obwohl dein Gefühl dir etwas anderes sagt? 

Es kommt wohl sehr darauf an, was soeben auf dem Spiel da steht und wie wichtig uns das ist. Für die meisten Menschen ist es wichtig, gut beim anderen anzukommen. Doch warum wollen wir bei anderen gut angesehen werden, obwohl sie uns nicht im Geringsten interessieren?

Da beginnt das Schauspiel. Der antrainierte Schein meldet sich. Nun, wir Menschen wollen uns verkaufen, wir haben Programme entwickelt, um herauszufiltern, wer da für was gut und geeignet ist. Das führt seit Ewigkeiten dazu, dass eben immer die Menschen etwas ausführen, wozu sie im Grunde nicht in der Lage sind, doch das Schauspiel gut beherrschen.

Wir dienen dem Teufel und vergessen unsere Gaben und meinen Gott zu folgen.

Angesehen ist ja nur der, der weit oben steht und was zu sagen hat, der viel erwirtschaftet hat, ganz gleich mit welchen Betrügereien.

Viel Geld, viel Macht!

Was könnte da wohl alles Schönes zustande kommen, wenn weniger dem Teufel folgen würden und mehr Gottvertrauen die Menschen in sich entwickeln?

Seit Ewigkeiten träumen wir Menschen von einem entspannten und glücklichen Leben hier auf Erden. Und doch tun die meisten alles, dass es dass nie geben kann!

Gottvertrauen nur ein heller Schein am Himmel?

Sollen all die vielen guten Lehren für nichts geschrieben stehen?

Mögen wirklich so viele Menschen das Leben führen, wie es uns zugeteilt wird, ohne es selbst einmal wahrhaftig wahrzunehmen, wie schön es auch sein kann, wenn wir zusammen etwas GUTES bewirken?

Oh, mein lieber Gott lasse die Menschen aufwachen und schenke ihnen abermals dein Vertrauen, wenn sie es denn wollen!

Haben wir dem Teufel nicht können widerstehen, haben nur den Vorteil gesehen, werden wir uns auch sehr schwer davon lösen können. Dann beginnen Menschen ihre Fäden so zu ziehen, im Glauben daran, dass es ihnen gut dabei gehe und andere hoffentlich nichts mitbekommen.

Es ist leichter, sich dem Gottvertrauen zuzuwenden, wenn die allgemeinen Grundbedürfnisse stimmen, fehlen diese jedoch oder drohen wegzubrechen, wird es gewaltig schwer für eine Menschenseele, die auf sich allein gestellt, da ist.

Gott zu vertrauen ist dann noch einmal eine sehr große Herausforderung, gerade wenn du meinst, er habe dich schon so oft nicht gehört. Du siehst zu, wie Menschen an dir vorbeiziehen, wie etwas gefeiert wird, was keinen Wert im Leben hat. Du erkennst die Menschen nicht mehr wieder, sie rennen nur noch wild umher und starren auf ein Gerät, was sie dazu zwingt, etwas zu tun, was sie doch gar nicht wollen. 

Menschen verlieren sehr schnell ihre Seele, ihr Gottvertrauen, die Liebe ganz vorn gesehen, sie zählt nicht wirklich, wenn du so manchen zuhörst, worauf sie im Leben sehen, wie sie miteinander umgehen und es demzufolge erleben.

Wo ist der Zusammenhalt, von dem alle immer sprechen?
Ist der nur gegeben, wenn ich mich so verhalte wie jeder andere?
Muss ich Betrüger unterstützen, um selbst auch noch am Leben teilhaben zu können?

Ich sage natürlich ganz klar NEIN darauf, aber ich weiß auch, dass die Realität im Leben oft anders ausschaut.

Gottvertrauen verloren ~ Warum kann
das alles geschehen?

Ganz einfach, weil sich die meisten Menschen um Teufels Gedanken drehen. So viele leben nach Bildern, die nichts mit dem wahren Leben zu tun haben. Menschen lassen sich an Zahlen messen und lassen sich zugrunde richten, weil sie etwas füttern, was sie selbst so nicht mögen.

Nicht das Geld ist schlecht, der Status, der Wohlstand etwas zu besitzen. Der Teufel verhindert nur im großen Stil, dass es falsch eingesetzt wird und dass es vielen Menschen vorenthalten wird. 

Es wird bewusst so geschaffen, dass Menschen ihr Gottvertrauen verlieren und sich eher in die Küche vom Teufel verirren, natürlich ohne es zu bemerken. Die Zutaten werden getarnt. Das schlaue alte Buch wird zum Teil von Menschen in der Hand gehalten, die längst ihr Gottvertrauen an dem Teufel verkauft haben.

Und nein, ich möchte dich nicht bekehren oder dir sagen wollen, was du zu machen hast. Ich rate dir selbst, deinen Gedanken zu folgen, deinen Gefühlen Raum zu geben und deinem eigenen Herzen zu vertrauen, ganz gleich, worum es geht. Unsere Gedanken mit dem dazugehörigen Gefühlen spielen da eine extrem große Rolle. Deshalb ist es wichtig, was du wie empfindest und genau aus diesem Grund betonte ich immerfort, es ist wichtiger denn je, miteinander zu sprechen, anstatt übereinander.

Es wird immer wieder von uns vergessen, sobald wir den Kontakt zu Gott unterbrechen, wird das Einfallstor weit geöffnet für all die Angst, die Ungewissheit, das müssen und sich zerteilen und dann das Ewige hinfallen. In unserer Welt geht es schon immer extrem ungerecht zu, da wir Menschen uns zu sehr mit dem Teufel einlassen, der natürlich immer gut getarnt im anderen Kleid erscheint. Er drängt sich dazwischen und zeigt seit Beginn schon immer, dass wir Menschen sehr, sehr schwache Wesen sind.

Gottvertrauen verloren ~ Wenn der Teufel ins Spiel kommt

Wie schnell das geht, weiß sicher jeder, der schon mal in einer misslichen Lage war oder dem diese bevorsteht.

Teufels Gedanken haben da sehr leichtes Spiel, wenn es um unsere Versorgung geht, unser Hab & Gut, unser Bestehen und logischerweise das Mitgehen im Leben, um es auch genießen zu können. In Notsituationen trauen wir so gut wie gar nicht, uns auf Gott zu verlassen. Das Gottvertrauen hat der Teufel da wohlgekonnt beiseitegeschoben, mit all seinen Intrigen und Lügen.

Wie oft lassen wir uns verleiten, gerade wenn uns Angst und Schrecken eingeredet wird, wenn wir in die Ecke gedrückt werden und unser Gegenüber meint, jetzt müsse er sich aber mal ergeben und auf das hören, was wir ihm geben.

Es ist nicht selten, dass dir dann Menschen sagen, aber hier gelten andere Regeln, hier hat Gott nicht das letzte Wort. Dann heißt es noch einmal mehr, dein Gottvertrauen zu stärken, um zu erkennen, dass da der Teufel aus einem anderen Gesicht spricht.

Hin und wieder haben wir blind darauf vertraut, und doch ist es anders gekommen, als es uns erzählt wurde. Das meinen wir zumindest zu dem Zeitpunkt, wo wir feststecken, wo wir nicht weiterwissen und wo wir laut nach Gott schreien.

In einem Moment vertrauen wir ganz und gar auf Gott, und im Nächsten geschieht etwas, und wir sind sofort aus dem Glauben herausgerissen. Unzählige Gedanken zeigen sich sofort wie eine große Wolke, die dann über uns abregnet und uns durchnässt, sodass wir meinen, all die Gedanken sind mehr wert als das unscheinbare, was von Gott kommt. So stellen wir unbewusst eine Schranke vor unser Gottvertrauen. 

Am Gottvertrauen gehindert ~ Wenn der Teufel
dich umgarnt!

Du kennst das sicherlich auch, alles war gerade noch so vollkommen, du hattest ein wunderbares Gespräch mit Gott, und mit einem Mal ist wieder alles fort. Es ist natürlich nicht fort, jedoch in Augenblicken, wo wir aus etwas herausgerissen werden, wo wir womöglich eine Nachricht erhalten, die wir gar nicht richtig einordnen können, verlieren wir den Boden unter den Füßen. Dies nutzt der Teufel für sich aus.

Wir werden sozusagen blind und sehen nur noch dieses eine Ding, was sich da permanent vor unser Auge drängt. Das Gottvertrauen blenden wir dann einfach aus. Ich denke, wir blenden es nicht aus, wir werden nur dann vom Teufel geleitet, sobald wir uns zu schnell in etwas begeben, wenn wir uns in einer gewissen Unruhe befinden.

Vieles trägt dazu bei, angefangen mit der ganzen Grübelei, den Verunsicherungen, die dann noch weiter von außen einströmen, die wir lesen, was wir gesagt bekommen. All das und noch mehr, was uns so direkt durch den Kopf saust. Zusammengerührt gibt das ein Giftcocktail, worüber sich der Teufel freut.

Logischerweise mögen wir in solchen Momenten alles ganz schnell beseitigen, wiederherstellen und denken mit keiner Silbe an das tiefe Gottvertrauen, was in uns lebt. Das Gottvertrauen, worauf wir immer bauen können, aber es vergessen, wenn wir uns vergiften mit all den Dingen, die dann der Teufel schnell parat für uns hat. Werde dir dementsprechend immer bewusst, wen du da unterstützt, wem du deine Zeit und deine Energie schenkst.

Welcher Wert verbirgt sich hinter dem Unternehmen?
Wo liegt die Wertschätzung und wie gehen sie mit ihren Mitarbeitern um? 

Ein Großteil nutzt nur die Menschen aus, um für sich noch was Größeres zu erreichen. Zu viele sind in Teufels Gewalt, das macht es zuweilen schwierig, da momentan Menschen etwas bewirken, die scheinbar im Auftrag vom Teufel handeln. 

Im Herzen Gottes fühlen wir
das tiefe Gottvertrauen!

Nicht gleich und nicht sofort und zuweilen verlieren wir es auch immerfort. Viele unzählige Male werden wir betrogen, belogen und demzufolge immer vorsichtiger. Manchmal bleibt nur noch das Gespräch zu Gott. Ausgeschlossen werden wir auch von Menschen, die wir lieben, weil sie nun mal dem Teufel mehr vertrauen schenken und sich von uns wenden!

Dieser Schmerz ist wohl der schlimmste unter allen, er lässt unser Herz ausbluten und unaufhörlich weinen. Eine beunruhigende Zeit kommt dann auf uns zu. Und diese überdauert in seltenen Fällen auch schon mal viele Jahre oder auch schon mal Jahrzehnte. Wichtig in all den Zeiten ist immer wieder auf das Gute zu schauen, denn das feiern wir dann immens, um unseren Geist zu stillen und darüber hinweg zukommen.

Der Schmerz im Herzen ist so stark, dass den nur noch Gott stillen kann. Ein Wohlgefühl stellt sich dann rasch wieder ein. Mit einem Mal spüren wir, dass wir ihm vollkommen vertrauen können, auch wenn wir noch nicht wissen, wie es weitergeht. Gott schenkt uns dann die Ruhe und Entspannung, die wir unbedingt benötigen, um gesund aus dieser unliebsamen Lebensphase herauszufinden.  

Im Herzen Gottes fühlen wir uns aufgehoben,
da werden wir nicht belogen,
da zählt nur Liebe & Vertrauen,
denn auf Gottes Wort können wir immer bauen. CLaudia KLein

 

Gottvertrauen finden! ~ Werte erkennen!

Um vollkommen auf Gott zu vertrauen, benötigt es wohl einiges. Was wir im Leben mitbekommen haben und mit was wir uns dann weiter beschäftigen, trägt entscheidend dazu bei. Wahre Wertschätzung und den Glauben an das, was wir sind, was wir zeigen und wie sich in unserem Leben die Menschen verhalten, ist ein ständiger Impulsgeber.

Alles trägt dazu bei, wie Menschen auf uns einwirken, welchen Wert wir dem geben und wem wir Vertrauen schenken.

Eine innere Ruhe finden und die Entspannung spüren, beginnt zu wirken, sobald wir auf Gott vertrauen. Gott lenkt uns dann, er lebt und bewegt sich durch uns. Das Gottvertrauen baut sich ebenso langsam auf wie jedes andere Vertrauen auch. Hast du also bisher Werte nur übernommen und darauf gebaut, wie es andere sehen, wird sich das nicht sofort drehen.

Ebenso wirst du auch viele Male womöglich betrogen und weiterbelogen, denn andere wissen dann genau, wie sie das missbrauchen. Da braucht es viel, viel Liebe, um das Ganze aus der Sicht des anderen zu sehen und mitzufühlen. Das ist wohl ein extrem schwerer Teil im Leben, den sehr viele umgehen.

Gottvertrauen finden ist meiner Meinung nach ein langer Prozess, wenn du nicht schon immer in Liebe und mit Gottes Liebe aufgewachsen bist.

Es reicht nicht, die Bibel in der Hand zu halten,
alles zu verwalten und in die Kirche zu gehen,
zu singen und zu beten und zu flehen.
Gott müssen wir fühlen und lieben lernen
und uns nicht blöde vorkommen, weil andere es nicht sehen,
nicht fühlen und nicht lieben können.
Reines Gottvertrauen ist an nichts gebunden
und immer ungezwungen. CLaudia KLein

 

Gottvertrauen in sich spüren und dem Teufel widerstehen!

Gott können wir nicht sehen, wir können ihn jedoch fühlen. Wir benötigen wohl eine sehr lange Zeit, um Gott letztendlich an nichts zu knüpfen und uns nur noch darüber zu freuen, dass er durch uns wirkt.

Wohlklingende Namen werden oft missbraucht, um nach außen hin etwas zu übermitteln, was dann doch nicht so ist. Wie oft wird etwas gepredigt, was selbst niemals so gelebt wird. Der Schein ist groß und viele Kartenhäuser werden nur aufgebaut, um wiederum den Menschen zu täuschen. Das Aneinanderreihen und sich groß Aufstellen, um Menschen zu erreichen, die nicht bereit sind, das zu sehen, ergibt keinen Sinn.

Demzufolge kann nur bleiben, wie es ist, wenn wir nicht tief im Herzen fühlen, wo Gott doch bei uns ist! 

Das kann also eine ganze Weile dauern und letztendlich wird dich Gott wieder dazu bringen, noch einmal mit Liebe darauf zu sehen. Also du wirst dann im Grunde von Gott geleitet und er schenkt dir sein unerschütterliches Vertrauen und stärkt dich mehr im Glauben. Mit den Jahren wirst du dein eigenes Gespür bekommen. 

Es baut sich Schritt für Schritt dann auf und mit jedem Gedanken stärkst du dein Gottvertrauen. Das Gleiche geht auch wieder in die andere Richtung, denn der Teufel mischt sich überall ein und versucht dich ständig umzustimmen
im Leben. 

Nicht das, was nach außen gekehrt wird und das sogenannte Ansehen bestimmt, sondern der innere Wert, der von Liebe getragen ist und uns bestimmt, der zählt. Dieser Wert verliert sich auch wieder, denn es kommt auf die Beziehungen an, die wir im Leben pflegen und denen wir nachgehen.

Gottvertrauen und eigene Erfahrungen

Ich meine einfach mal aus der Erfahrung heraus sagen zu können, dass es immer darauf ankommt, wer an unserer Seite ist. Da ich im Leben bisher sehr viele Hürden überspringen musste und genau in schwierigen Zeiten keinen hatte, außer Gott, der mir half, kann ich dir nur sagen, es ist das größte Geschenk im Leben, nicht allein etwas zu überstehen.

Da benötigen wir eine eiserne Stärke, die uns aufrecht hält. Die gegenseitige Unterstützung, das Miteinander austauschen, sich vollkommen zu vertrauen und auf den anderen zu verlassen, fehlt. Die kleine graue Wolke schwebt dann immer über uns. Das Gespür geht so tief, dass wir richtig fühlen, was der andere über uns denkt, auch wenn er es nicht ausspricht. Ein stechender Blick in die Augen, das zu kurzkommen und nicht geben wollen, es wird dir übermittelt. Die fehlende Liebe im anderen kannst du nicht ersetzen, du kannst nur für ihn beten und Gott zu ihm schicken.

Die Wärme spüren und das füreinander da zu sein, das wahrhaftige Lieben und aufeinander aufzupassen sowie das gemeinsame Feiern ist das Wertvollste im Leben eines Menschen. Falls du dies genießen kannst, sei dir immer wieder täglich bewusst, welch großes Geschenk dir im Leben bereits gegeben. 

Zwischenfälle wird es immer wieder in unserem Leben geben, die uns beunruhigen, herausreißen, uns etwas zeigen, was uns missfällt. Wie du dann entscheidest, hängt von deinem Glauben und deiner Überzeugung ab, welchen Wert du wem gibst.

Menschen denken nicht viel nach und berufen sich auf das Vorhandene, was in ihrem Geiste sich befindet und womit sie sich ständig verbinden. Ein Großteil bleibt am Alten hängen und füttert dies immerzu, dass es niemals von ihrer Seite weicht. Gottvertrauen stärkt und verbindet uns im Geist! Wir können nur wahrhaftig Gott spüren und zueinanderfinden, wenn wir bereit sind, Gott alles zu überlassen. 

Das Gottvertrauen und der wahre Wert!

Den wahren Wert erkennen wir sofort, wenn wir beginnen, uns selbst anzusehen und für was und wem wir ins Handeln kommen. Viele reden nur von Werten und schmücken sich mit ihnen. Alles wird groß herausgetragen, wird umworben und ins rechte Licht gerückt, um anderen zu zeigen, wie viel Gutes man doch tue. Jedoch beginnen wir erst, den wahren Wert zu sehen, wenn wir dem Ganzen nicht mehr folgen und uns selbst mal mehr wahrnehmen.

So lange, wie wir die Werte an Dingen messen
und die Liebe vergessen,
können wir keinen Frieden finden
und uns in Liebe verbinden! CLaudia KLein

Reines Gottvertrauen, worauf wir immer bauen können, erkennen manche nie, und noch viel mehr sind zu sehr vom Teufel eingesponnen, dass sie sich nicht trauen, den wahren Wert im Leben anzuschauen. Ich bestimme nicht, was du wie siehst, das machst du allein.

Lasse dich von Gott führen und du verlierst den falschen Schein! Dann kannst du unentwegt dem Teufel widerstehen und dich mit Gott erfreuen.

Mein lieber Gott, ich weiß,
du stärkst mein Herz & nährst mein Leib,
schenkst mir dein Wort
& trägst mich im Geiste fort,
du lässt mich nicht zurück an diesem dunklen Ort. CLaudia KLein

 

Die Verbindung zu Gott stärkst du unentwegt mit dem Gefühl und dem Wort. Das reine Urvertrauen baut sich allmählich wieder auf. Es reicht zuweilen in Augenblicken, wo alles unlösbar erscheint, dass Gott dich wegträgt von diesem Ort und dich einfach mal zur Ruhe kommen lässt. 

Wie können wir unaufhörlich
auf Gott vertrauen?

Halte die Verbindung zu Gott, auch dann, wenn es dir gut geht und du Freude hast im Leben. Baue Dankbarkeit mit ein und genieße den Sonnenschein im Herzen. Achte darauf, dass du nicht nachlässig wirst, wie mit so vielen anderen Dingen, mache das Ganze zu einem Ritual und du wirst es nicht mehr vergessen können.

In Gottes Gegenwart bin ich ruhig & entspannt,
ob wohl ich nicht weiß, was geschieht und wie ich weitergeht.

Ich habe alles Gott nun übergeben,
er führt mich durch die Zeit & durch mein restliches Leben.

Er schenkt mir das Wort,
er beruhigt mich immerfort,
er stärkt mich wieder & wieder,
wenn ich falle, hebt er mich auf, er sagt, alles geht vorüber.

Vertraue im Herzen, ich bleibe bei dir und sorge für dich,
sei mutig und bleibe mir treu, habe keine Scheu. CLaudia KLein

Wie das weitergeht und wenn meine gerechte Zahlung auf dem Konto erscheint, sodass ich es auch vollkommen nutzen kann, ich weiß es nicht.

Was ich momentan weiß, Gott hat mich in eine unendliche Ruhe gebracht und hat mich dazu gebracht, dir diese Zeilen zu schenken, obwohl ich gerade selbst nicht weiß, wie ich das Ganze schaffe und doch noch ein Zuhause finde.

Wir sehen nicht, was Gott mit uns vorhat. Manchmal kommen wir an einen Punkt, wo wir Gott alles übergeben und nur noch auf sein Wort hören mögen. In der Welt von all den Egoisten, all den Marionetten, die nichts Gutes machen und doch meinen, sie sind die Helden von heute, wo wir uns zum Teil nicht mehr zurechtfinden, können wir nur noch Gott um Hilfe bitten.

Reines Gottvertrauen zu entwickeln wird wohl schwer bleiben für den einzelnen, solange Menschen sich über andere Menschen stellen, ohne ihnen aufzuhelfen. Möge dir immer ein Engel zu Hilfe eilen.

Beginne dein Gottvertrauen zu feiern und achte darauf, wem du unterstützt!

Genieße die Stunden mit Gott und feiere die Augenblicke, die du mit Gott verbringst. Kräftige dein Gottvertrauen und stärke das Seil, was bis in den Himmel reicht. Bemerke immer wieder, wie wertvoll es ist, täglich Gespräche mit Gott zu führen, auch wenn du vereint mit lieben Menschen bist.

Es fängt bei jedem selbst an und doch macht selten wirklich jemand etwas. So bleibt es oft sehr gering und deshalb sehen wir Menschen immerzu zu, wie es anderen Menschen immer schlechter geht im Leben, ohne uns einzubringen.

Worauf du deinen Fokus legst, das nährst du und dem schenkst du deine Energie und das zeigt, was du unterstützt, zu welchem Preis. Es reicht nicht aus, nur zu sagen, ich möchte Gutes tun und schaue dann doch nur daneben.

Ich bin immer noch guter Hoffnung, dass sich Menschen besinnen, einfinden und ihren Weg finden, ohne andere auszunutzen. Wie viele Menschen können ihr Wissen niemals für viele bereitstellen, weil sie gewisse Kategorien nicht erfüllen.

Schaue mal genauer hin, wer da was macht und was es bewirkt!

Nun wünsche ich dir ein unerschütterliches Gottvertrauen, mögest du doch deine Gedanken nur noch auf Gott aufbauen und mit Zuversicht ihm auch vertrauen!

Ich freue mich mit dir und genieße selbst im größten Sturm die Leichtigkeit, die mir Gott gerade schenkt. Mehr kann ich momentan nicht dazu sagen und ich danke vielmals für deine Aufmerksamkeit!

Feiere Gott und beschenke andere mit diesen Worten, sodass sie ihr Gottvertrauen stärken können, allezeit und in Liebe vereint! Möge es weitergehen! Mit Gottvertrauen mutig sein ~ Möglichkeiten furchtlos zu werden!