Gefühle beeinflussen? – Die ultimative Anleitung – es geht weiter!
Wie versprochen und im letzten Artikel angekündigt, geht es jetzt weiter mit dem 2. Teil von „Wie kann ich meine Gefühle beeinflussen?“ Es ist doch ein sehr umfangreiches Thema und du musst dich auch sehr viel damit beschäftigen, wenn du deine Gefühle verstehen willst und sie zu deinen Gunsten beeinflussen möchtest.
Ich kann dir auf alle Fälle sagen, es lohnt sich mehr als alles andere und du kannst in vielen Dingen einfach entspannter reagieren und deine Gefühle viel besser verstehen und dementsprechend beeinflussen.
Achte auf deine Gefühle und entscheide aus deinem Gefühl heraus, wie wichtig es für dich ist, dich besser zu kennen.
Du hast ja jetzt auch schon eine Menge über deine Gefühle kennengelernt aus dem 1. Teil: Wie kann ich meine Gefühle beeinflussen? Wenn du dich mit den Aufgaben aus Artikel 1 befasst hast, dann weißt du ja schon viel mehr über dich, wie du wann reagierst und weshalb.
Jetzt gehen wir mal weiter mit der ultimativen Anleitung, wie du deine Gefühle beeinflussen kannst. Was machst du also, wenn du dich mal wieder selbst erwischt hast und es dann doch erst wieder im Nachhinein erkennst.
Keine Aufregung, es klappt nicht immer gleich alles auf Anhieb, doch das soll dich nicht abhalten, deine Gefühle besser zu verstehen. Wir müssen uns immer erst einmal eine gewisse Zeit damit beschäftigen, ehe wir es perfekt beherrschen.
Das ist doch dann schon der erste Beweis, du hast es erkannt, zwar im Nachhinein aber immerhin hast du es erkannt. Du kannst dich dann ruhig selbst einmal loben und dich freuen, wie gut du dich bereits kennengelernt hast und deine Gefühle wahrnimmst.
Zuvor hast du dir darüber überhaupt keine Gedanken gemacht und hast auch keinen Zusammenhang gesehen. Doch jetzt bist du bereits einen großen Schritt weiter und auf dem besten Weg dahin, deine Gefühle besser zu verstehen und auch zu beeinflussen.
Du merkst, wie sich deine Gefühle verändern und in dem Moment, wo sich ein Gefühl von Unbehagen in dir zeigt, weißt du, dass du dieses Gefühl hervorgerufen hast. Gehe kurz zurück und überlege, warum sich jetzt dieses Gefühl zeigt. Danach unternimmst du etwas, was dir besonders viel Freude bereitet.
Vielleicht gehörst du jetzt zu denen, die dann aufschreien: – Ja wie soll das gehen, wenn ich mich gerade auf der Arbeit oder in einer anderen Situation befinde, da kann ich nicht mal den Dingen nachgehen, die mir Freude bereiten.
Doch keine Angst, ich habe auch dafür ein paar Möglichkeiten für dich, die dich etwas tun lassen, was dir hilft wieder raus aus der negativen Gefühlswelt zu kommen.
- 1.) – nehme deine schlechten Gefühle zur Kenntnis
Akzeptiere deine Gefühle, auch die negativen, weil sie sind ja nicht ohne Grund zum Vorschein gekommen. Sie wollen gesehen und beachtet werden, weil du etwas zuvor gemacht hast, was daraus nun folgte.
Jetzt hast du zwei Möglichkeiten, entweder gehst du tiefer in sie hinein und hinterfragst diese oder du lässt sie vorbeiziehen und beobachtest, wenn sie das nächste Mal wieder zum Vorschein kommen. Nehme dir da am besten einen kleinen Zettel zur Hand und notiere einfach mal so deine Gefühle und beobachte, was du so denkst und was dir für Gefühle kommen.
- 2.) – lache einfach mal
Lachen kannst du immer, auch wenn dir nicht danach ist, dann lache. Ziehe also deine Mundwinkel nach oben und täusche ein Lachen vor, wenn du das Ganze mindestens 1 Minute halten kannst, dann wird das an dein Gehirn weitergeleitet und deine Gefühle verändern sich ruckartig. Dies machst du jetzt einfach mehrmals, bis du ein positives Gefühl in dir spürst.
- 2.) – Bewegung schafft Abhilfe
Bewegung, egal ob Tanzen, Sport oder eine andere Art der Bewegung, bewege einfach deinen Körper und lasse ihn atmen, das befreit und gibt dir gute Gefühle. Ein Hampelmann auf der Toilette hilft für zwischendurch auch sehr gut. Manchmal hilft es auch schon, wenn du nur deine Arme nach oben streckst und deinen Kopf etwas nach hinten kippst.
- 3.) – atme dreimal tief durch
Durch die Atmung kannst du dich schnell beruhigen, denn wenn meist ungute Gefühle aufkommen, dann atmen wir schneller und sind aufgeregter. Atmest du aber einfach mal kurz durch, dann erleichtert dich das ungemein und du empfindest das Ganze anders, wie zuvor.
- 4.) – Klopftraining (EFT)
EFT hilft hervorragend sehr schnell aus schlechten Gefühlen heraus zu kommen. Informiere dich im Netz über EFT und schaue, ob es etwas für dich ist. Ich fand es am Anfang auch etwas bekloppt, aber ich bin immer wieder darauf gestoßen und du kannst ja auch in der Öffentlichkeit etwas unbemerkter klopfen. Das hilft sehr gut, auch bei anderen Dingen, die dir so im Leben begegnen und die dir ungute Gefühle bescheren. Einfach ausprobieren und selbst schauen, was deine Gefühle dazu sagen.
- 5.) – kurze Entspannung wirkt Wunder
Einfach mal kurz die Augen schließen und überlegen, warum gerade jetzt solche Gefühle dich überfallen. Mit der Zeit erkennst du sehr schnell, woran es wieder gelegen hat. Dann lasse davon ab und bemerke, wie viel besser du dich fühlst.
- 6.) – Beobachtung
Die Beobachtung deiner eigenen Gefühle bringt dich sehr viel weiter, denn dadurch schaust du bewusst auf deine Gefühle und fühlst nicht nur den Zustand, der dich gerade heimgesucht hat. Du wirst so viel aufmerksamer und mit ein wenig Übung, kannst du sehr schnell reagieren und deine Gefühle umwandeln.
Wenn du sozusagen weißt, welche Auslöser für diese Gefühle verantwortlich sind, kannst du das besser akzeptieren und dich dementsprechend anders verhalten. Das hat dann zur Folge, dass deine Gefühle positiver ausfallen und du dich besser fühlst. Genauso werden die Menschen, die um dich herum sind, sich ebenfalls sehr wohl fühlen in deiner Gegenwart.
- 7.) – Betrachtungsweise ändern
Schaue die Dinge nicht mehr so an, wie du es immer getan hast, ändere deine Sichtweise und betrachte alles auch von der anderen Seite. Du kannst immer etwas positiv sehen und du kannst etwas negativ sehen, du entscheidest das meist selbst aus deinen Erfahrungen, Überzeugungen und Gefühlen heraus.
Deine Gefühle kommen meist so zum Vorschein, wie du es dir vorausgesagt hast. Also, wenn du nichts Positives sehen kannst, können auch keine guten Gefühle in dir aufkommen, weil du rufst ja ständig nach den nicht guten Dingen, wenn du negativ denkst.
- 8.) – das Wissen dem du deine Überzeugung schenkst
Du solltest auch beachten, welchen Wissen du aus Überzeugung folgst und welche Gefühle in dir aufkommen.
- Überlege einfach mal ganz klar und deutlich, was hat dir deine Überzeugung und dein Wissen bisher eingebracht?
- Welchen Dingen bist du immerzu gefolgt und welche Gefühle kannst du daraus beobachten?
- Wenn du dich nicht wohl fühlst, dann gehst du einen Weg, der dir schadet und du kannst dich nun entscheiden, etwas zu ändern.
- Beobachte immer genau, wenn du dich für etwas entscheidest, welche Gefühle da in dir aufkommen und ebenso, wenn du dich gegen etwas entscheidest!
Das ist dann schon die Antwort, weil wer folgt schon dem gern, was ihm schadet? Ich weiß, das tun viele von uns und ich auch einmal, aber jetzt nicht mehr. 😉
Ich habe eine Weg gefunden, meine Gefühle einzuordnen und zu erkennen und dementsprechend zu beeinflussen.
Willst du das auch erreichen? Dann mache dich an die Aufgaben aus Artikel 1 und 2: Wie kann ich meine Gefühle beeinflussen? – Die ultimative Anleitung! Du wirst es nicht bereuen, achte einfach auf deine Gefühle, sie werden dich leiten und dir ein Feedback geben, wie gut du dich dabei fühlst. Hier findest du den Artikel: Wie Gefühle dich beeinflussen!
Jetzt hast du weitere Aufgaben zur Verfügung und hast erst einmal eine Menge Informationen bekommen, die du verwenden kannst. Wie hat dir der Artikel gefallen?
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Danke für deine Aufmerksamkeit und dein Vertrauen, sowie für das Lesen von: Wie kann ich meine Gefühle beeinflussen? – Die ultimative Anleitung – Teil2!
Dankeschön.
♥️♥️😇Hallo Doris!
Ich danke dir für deinen sehr kurzen Kommentar und ich wünsche dir einen genialen Tag. Es freut mich immer wieder, wenn Menschen für sich etwas erkennen und vor allem mehr auf sich schauen, wie auf andere!
Alles Liebe!
Mit den besten Grüßen
CLaudia KLein😇♥️♥️